Donnerstag, 22. März 2012

Yeiks ...


Mein Ausflug in die kulinarische Herausforderung „Schafsnierchen“ war ein glatter ... Ausrutscher ... YEIKS! Schon allein die Vorstellung sozusagen den Filter zu essen, in dem alles „Schlechte“ hängenbleibt, hatte  keinen wirklichen Appetit aufkommen lassen. Der starken Schafsgeruch wurde von der Rotweinsoße überraschend gut übertüncht, aber am Geschmack hat sie nicht viel geändert: Schaf ist einfach ein deftiges Fleisch. Die Konsistenz war nach 30 Minuten Garzeit gar nicht so schlecht und ich traute mich an einen Probebiss. Bbbrrrrrrr & Schüttel! Nee, wirklich nicht! Ich ließ die Nierchen links liegen, zerstampfte meine Salzkartoffeln zu Kartoffelbrei und machte nur fix ein paar tiefgefrorene Erbsen warm. Ein einfaches, vegetarisches Gericht, das eine wohlige Zufriedenheit im Bauch hinterließ. 

Cheers!

My expedition into the culinary challenge „sheep kidneys“ was a real ... blooper ... YEIKS! The imagination of eating the filter that is keeping all the „bad stuff“ already didn’t allow to get into a real appetite. The strong smell of sheep was surprisingly well covered by a sauce made of red wine that however didn’t change much about the fact: Sheep simply is a meat of strong taste. After 30 minutes of cooking the consistency seemed to be quite well so I dared to taste it. Bbbrrrrrr & shake! No, no way!!! I ignored the kidneys, mashed my boiled potatoes and quickly warmed up some frozen peas. A simple, vegetarian dish that left a comforting feeling in the stomach. 

Cheers!

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